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Vorwort  -  Erläuterungen  zur  bildlichen  Darstellung  der  Homepage

Das  "Flash-Intro"  soll  die  SEELE  bzw.  EMOTIO  ansprechen,  nicht  die  RATIO !  Die  Philoso-phie  der  "Wahren  Kunst"  bzw.  "Emotionalen  Kunst", wird  von  Pet  Liberty  Rudin  seit  rund  35  Jahren  verfochten,  doch  schon  seit  Jahrhunderten  in  der  "Wahren  Kunst"  auch  von  Künstlern  der  "Klassischen  Moderne",  namentlich  von  Pablo  Picasso,  Paul  Klee,  Wassily  KIandinsky,  Alexej  von  Jawlensky,  Marianne  von  Werefkin in  der  "Wahren  Kunst"  praktiziert.  Picassos  wohl  bedeutendster  Satz: "Wir  müssen  wieder  lernen, mit  den  Augen  eines  Kindes  zu  sehen",   wird  vom  Erscheinungsbild  getroffen.  Weiter  sagte  er,  "Mit  elf  Jahren  konnte  ich  malen  wie  Vélazquez,  aber  ich  brauchte  ein  ganzes  Leben,  wieder  zu  malen  wie  ein  Kind !"  Ein  Jahr-hundertsatz,  dem  nichts  hinzuzufügen  ist.  Doch  Wissen  und  Verstehen  sind  zwei  Dinge.  Und  so  werden  "Grosse  Wahrheiten"  der  Menschheit  bestenfalls  nur  gehört  und  gehen  dann  in  der  alltäglichen  Beliebigkeit  unter.  "Grosse  Wahrheiten"  zwischen  zwei  Buchdeckeln  gepresst  und  in  verstaubten  Vitrinen  präsentiert,  dämmern  so  vor  sich  hin,  wie  die  berühmte  Rose  in  der  Wüste.

Das  Flash-Intro  (keine  Kunst)  repräsentiert  in  vorzüglicher  Weise  den  von  Pet  Liberty  Rudin  in  vielen  Jahren  "Experimenteller  Malerei"  als  grösstes  Geschenk  des  Lebens  an  einen  Künst-ler  für  noch  fehlende  künstlerische,  soziale  und  materielle  Anerkennung  den  entdeckten  und  begründeten  Kunststil  des  "Temporalismus".  Im  "Künstlerischen  Temporalismus"  repräsen-tiet  der  "Sonnenlauf"  als  Metapher  mit  der  "Darstellung  der  Zeit  im  Bilde"  eine  "Neue  Kunst"  und  ein  "Neues  Bewusstsein"  aufs  trefflichste !  Die  Sonne  als  Urquell  allen  Lebens.  William  Turner  hauchte  auf  seinem  Sterbebett:  "Die  Sonne  ist  Gott !"  Die  Metaphorik  wie  das  Essen  vom  "Baume  der  Erkenntnis"  oder  die  "Versuchung  der  Schlange",  versinnbildlichen  in  Pet  Rudins  Kunst  die  stets  wiederkehrende  Themata.  Die  "ZEIT"  und  die  "RELATIVITÄT " in  der  Dritten  bzw.  Vierten  Dimension  können  nicht  in  der  linearen  rationalen  absoluten "Nachzeitigkeit",  sondern  nur  in  der  emotionalen  relativen  "Gleichzeitigkeit"  der  ZEIT  (nach-)erlebt  und  dargestellt  werden.

Die  "Neue  Schule  von  Ascona"  gliedert  sich  in  einen  künstlerischen  und  den  gesell-schaftlichen  "Temporalismus" ! 

A.  "Neue  Schule  von  Ascona"  -  der  künstlerische  "Temporalismus"

I.  "Wahre  Kunst",  erschaffen  aus  dem  "Heiligen  Gral"  zeitloser  "Wahrer  Kunst"  mit  ihren  ewiggültigen  Gesetzmässigkeiten,  stellen  grosse  Herausforderungen  an  eine  einen  Künstler  dar.  Die  ewige  Suche  nach  einer  "Neuen  Kunst",  für  einen "Neuen  Menschen"  in  einer  "Neue  Gesellschaft"  treiben  Pet  Rudin  immer  wieder  von  neuem  an.  Bewährte  künst-lerischer  Traditionen,  wie  der  Geist  der  humanistischen  "Klassischen  Moderne",  werden  in  einer  "Neuen  Kunst"  auf  dem  Wege  der  "Weiter-  und  Höherentwicklung"  auferstehen.  Nichts  darf  Mammonitischer  Innovationssucht  -  "Kommerz  tötet  Kunst"  gilt  noch  immer  -geopfert  werden.

II.  Back  to  the  Future  -  Wege  aus  der  Sackgasse

Die  Bedingungen  zeitloser  "Kunst",  erschaffen  aus  dem  "Heiligen  Gral"  der  "Wahrer  Kunst"  mit  seinen  ewiggültigen  Gesetzmässigkeiten  sollen  durch  bewährte  Traditionen  die  ratio-dominierte  Zeitgenössische  Kunst  mit  ihren  philosophischen  Fragmenten  überwin-den  helfen  und  aus  der  Sackgasse  führen !

B.  "Monte  Verita"  -  der  gesellschaftliche  "Temporalismus"

I.  "Neues  Bewusstsein"  und  "Vegetarismus"

Das  Bewusstsein  und  die  biographischen  Hintergründe  einer  Künstler-Existenz  und   sogar   die  Ernährung  spielen  bei  jedem  Kunstwerk  eine  Schlüsselrolle,  sowohl  was  die  Entstehung,  als  auch  die  Interpretation  betrifft.  Sie  wirken  sich  formal-stilistisch  weniger  aus  als  die  Themenwahl,  Titel,  Botschaften,  welche  direkt  abhängig  sind  vom  Geist   ih-res  Urhebers.  Positive  Wandlungen  im  realen  Menschsein  wirken  sich  positiv  auf  die  Kunstwerke  aus.

II.  GESELLSCHAFT  -  HUMANISMUS                                                              "Milleniums-Manifest"  1999/2000  von  Pet  Rudin  für  ein  "Neues  Bewusstsein",  eine  "Neue  Kunst",  einen  "Neuen  Menschen"  in  einer  "Neue  Gesellschaft"  vom  Begründer  der  "Neuen  Schule  von  Ascona",  Entdecker  und  Begründer  des  "Relativismus"  &  "Temporalismus"  in  der  Kunst  des 20./21.Jahrhunderts 

1. Axiom:  "Die  Entmenschlichung  des  Menschen  durch  den Menschen !"  (Pet  Rudin)
"Die  Entmenschlichung  des  Menschen  durch  den  Menschen"  ist  eines  der  Hauptan-liegen  Pet  Rudins  und  steht  als  zentrales  Thema  im  Mittelpunkt  einer  humanistischen  „Wahren  Kunst“,  wie  sie  Pet  Rudin  seit  vierzig  Jahren  verteidigt  und  propagiert.  "Zu  al-lererst  muss  sich  der  einzelne  Mensch  als  Individuum  in  seinem  'Innersten'  än-dern,  ehe  sich  die  Gesellschaft  verändert" !  Sonst  bleibt  alles  Makulatur  und  "Grosse  Ideen",  "Hohe  Ideale",  "Visionen"  und  "Utopien"  verkommen  bei  ihrer  Umsetzung  zu  gro-tesken,  ja  menschenfeindlichen  Schreckgespenstern.  Die  "Seele",  das  „Innenleben“  eines  besonders  eines  sensiblen  Künstlers  in  der  „Wahren  Kunst“  ist  für  sein  Kunstwerk  von  entscheidender  Bedeutung.  Die  Seele  und  die  "Biographie"  des  Künstlers  bilden  stets  den  den  „Schlüssel“  zum  Verständnis  seines  Kunstwerkes !

Der  Mensch  kann  nicht  mehr  länger  auf  Kosten  nachfolgender  Generationen,  der  Um-welt  und  der  Natur  leben ! "Rohöl",  in  Jahrmillionen  Jahren  entstanden,  wird  in  nur vier  Generationen  ausgebeutet  sein !  Dasselbe  gilt  für  andere  "Bodenschätze".  Nachdem  die  Erde geplündert ist, werden  werden andere  Planeten  drankommen.  Die  "Grenzen  des  Wachstums"  auf  der  Erd  sind  in  Sicht !  Meere  werden  verschmutzt, leergefischt,  unsere  Atem-luft  wird  mit  Abgasen  belastet  und  von  Verbrennungs-Motoren  verbraucht.  „Arbeitsplätze“  dienen  stets  als  „Trojanisches  Pferd“  pathologischer  Habgier  und  mammo-nitischen  "Gewinn-  und  Machtstrebens" !

2.  Axiom:  „Digitale  Zukunft“  -  "Reality  is  much  better  than  Virtuality !"                   Eine  stromabhängie  "Digitale  Zukunft"  gibt  es  nur,  solange  elektrische  Energien  fliessen.  Aus  einer  ethisch-moralischer  Grundhaltung  heraus  setzt  der  „Wahre  Künstler“  sich  für   einen  nachhaltigen  "Tier-,  Natur-  und  Umweltschutz"  ein,  mit  Ressourcen  sparen  und  erneuerbare  Energien  entwickeln  !  Der  „Chip“  und  damit  die  "digitalen  Welten"  bilden    erstmals  seit  Menschengedenken  die grösste Herausforderung an  die  Gesellschaft  des  21. Jahrhunderts !  Technikkritisches,  nicht  technikfeindliches  Hinterfragen  ist  dringend notwen-dig.  Immer  wieder  wird  die  Gesellschaft  mit  technischen  Neuerungen  konfrontiert,  ohne  dass  zuvor  in  "Langzeit-Studien"  -  anlog  den  pharmazeutischen  Produkten  -  deren  Nutzen  und  die  langfristige  "Unschädlichkeit"  und  "Unbedenklichkeit"  in  bezug  auf  die  Auswirkungen  und  das  Verhalten  von  Körper  und  Psyche  des  einzelnen  Menschen,  der  Gesellschaft  und  der  Umwelt  hinreichend   geprüft  wurden.  Ein  selbstzerstörerischer  Kon-kurrenzkampf  und  krankmachender  Leistungs-  und  Innovationsdruck  -  als  sportlicher  "Wettbewerb"  idealisiert  -  bilden  keine  hinreichenden  Gründe, die  Gesundheit  der  Men-schen  aufs  Spiel  zu  setzen.  Die  Maschine  ersetzte  einst  die  Muskelkraft   und  ent-lastete  dabei  den  Menschen  bei  körperlich  schwerer  Arbeit !  Der  Winzling  "Chip"  kann  den  Menschen  zwar  auch  entlasten,  doch  er  macht  sich  daran,  den  Menschen  und  sein  Gehirn  zu  verändern,  zu  beherrschen,  ja  durch  "Humanoide  Roboter"  zu  er-setzen !  Solch'  tiefgreifende  Veränderungen  mit  Auswirkung  auf  die  nachfolgenden  Gene-rationen  müssten  vor  ihrer  Einführung  in  der  Gesellschaft  auf  breiter  Basis  demokra-    tisch  diskutiert  und  zur  Abstimmung  gebracht  werden. Ein  von  Neugier  und  Lust  auf  Neues  getriebener  Kaufwille  des  Konsumenten  ist  kein  Beweis  für  die  "Unschädlich-keit"   des  Kaufobjektes !  Der „Chip“  ist  auch  ein  noch  weithin  unbekannter  „Feind“  der  Menschheit  und  der  Humanität !  Dieser  "Winzling"  ist  -  ähnlich  wie  die  Bakterien  und  Viren  -  geeignet,  die  Menschen  in  einem  noch  nie  gekanntem  Ausmasse  "zu  entmen-schlichen,  zu  unterdrücken  und  zu  versklaven !".  Durch  die  Sprache  des  akademi-schen  Rationalismus  ist  das  "Freie  Denken",  der  "Freie  Mensch"  in  Gefahr !  Dies  ge-schieht  für  viele  Menschen  auf  ganz  subtile,  zumeist  unerkannte  Art  und  Weise.  Der  Mensch  büsst  seine  einmal  gewonnene  Freiheit  plötzlich  auf  eine  andere  Weise  ein  und  wird  so  wieder  zum „Sklaven",  diesmal  der  Technik,  im  Interesse  der  Macht.  Aus  diesem  Grunde  lehnen  verantwortungsvolle  Künstler  die  Verwendung  solcher  Techni-ken  in  der  "Wahren  Kunst"  ab.  „Digitale  Techniken“  stehen  seit  „Glasnost“,  „Peres-troika“  und  dem  „Fall  der  Mauer“  im  Dienste  eines  masslos  entfesselten,  wildwu-chern-den  Kapitalismus,  welcher  sich  in  hybrische  Dimensionen  verstiegen  hat.  Endlo-ses  Wachstum  und  die  Habgier  einiger  CEO's  gefährden  das  "Soziale  Wirtschaften".  Wirtschaften  ist  eine  soziale  Angelegenheit,  keine  Bereicherungs-Quelle  einiger  Weniger.  Dem  künstlich  erzeugten  Stress  de  neo-liberalen  "Wirtschaftstaktes"  mit  bis  ins  Extrem  ausgereizten  Taktfahrplänen  werden  Heerscharen  von  Arbeitnehmern  durch  „Burnt-Out-Syndrome“  zum  Opfer  fallen !  Immer  mehr Menschen,  darunter  selbst  der  selbstverant-wortliche,  egoistische  Individualist,  fühlen  sich  unter  den  angelockten,  umsatzsteigernden  Arbeitnehmer-  und  Konsumentenmassen  nicht  mehr  wohl.  Die  "Lebensqualität"  -  nicht  der  Wohlstand  -  sinkt !

3. Axiom:  Der  FREIE  MENSCH  -  die  FREIE  KREATIVITÄTDas  eigentliche  Leben  des  Men-schen  -  verkümmert  zusehends  in  einer  vom  Rationalismus  und  der  Technokratie  geprägten  Zeitgeist etesund  geht  gänzlich  verloren !  "Musische  Fächer"  müssten  in  den  Schulen,  Hochschulen  und  Universitäten  dringend  angeboten  werden.  Pragmatisches  "Kosten-Nutzen-  und  Effizienz-Denken“  sowie  extreme  Denksätze  wie  der  „Zweck  heiligt  die  Mittel“, „No  limits“,  immer  höher,  weiter,  schneller  müssen  wieder  in  die  richtige  "Relation"  gebracht  und  das  „Goldene  Mittelmass“    wiedergefunden  werden.  Der  Wertezerfall, das  Schwinden  eines  gemein-samen  Glaubens  an  eine  "Höhere  Macht"  (Gott,  Religion)  und  der  Kirche  im  Zuge  einer kirchlichen  Fehlbarkeit  tragen  zum  vorherrschenden,  von  "Rationalismus,  Existenzialismus,  Nihilismus,  Hedonismus"  geprägten,  "Un-Zeitgeist"  bei.  
Die  „Ratio“  kann  sich  Kraft  ihrer  selbst  auf  der  geistig-emotionalen  Ebene  (Intuition,  EQ  etc.)  leider  nicht  erkennen  und  korrigieren,  denn  WISSEN  heisst  noch  nicht  VERSTEHEN !

III.  Die  „Offene  Gesellschaft“  von  Sir  Karl  Popper  und  eine  „Neue  Kunst“   „Neue  Schule  von  Ascona“  -  "Temporalismus"

Eine  „Offene  Gesellschaft“  erzeugt  zweifellos  auch  eine  „Offene  Kunst“,  zumal  in  einer  pluralistischen  Gesellschaft  und  ihrem  Individualismus !  Aber  auch  eine  „Offene  Kunst“  kann  gewissen  tradierten  Grundlagen  und  Bedingungen  „Wahrer  Kunst“  genügen  (müssen).  Dennoch  haben  einem  "Absoluten  Denken"  entsprungene  „Gegen-Positionen“  (Anti-Thesen)  in  der  Kunst  als  "Glaubensschaft  (-sache)  schon  dem  Toleranzgebot  folgend,  ihre  Daseins-berechtigung !  Der  Künstlerstreit  zwischen  Naturalisten  und  Expressionisten wurde  demzufolge  hinfällig.  Seit  Marcel  Duchamp  ein  "Pissoir"  zur  Kunst  erklärte,  kann  jeder  Künstler  seine  Kunst  "ausrufen" !  "Im  Gegensatz  zum  Wissenschaftler  kann  der  Künstler  Thesen  aufstellen,  ohne  sie  begründen  zu  müssen."  Werner  Düggelin.  „Wissen  und  Verstehen“  sind  bekanntlich  zweierlei  Dinge.  Nicht  in  einem  absoluten  „Ent-Weder-Oder“-,  sondern  in  einem  relativen  „Sowohl-als-auch“-Denken  liegt  meist  die  Lösung  als  Synthese !  „Miteinander“  statt  „Gegen-Einander“ ! „Die  Goldene  Mitte“  suchend  und  findend !  Hierin  liegt  denn  auch  die  Schwierig-keit,  denn  der  Mensch  neigt  zu  den  Extremen,  nicht  nur  in  der  Politik !  Menschen  lassen  sich  in  ein  paar  Kategorien/ Gruppen  einteilen,  welche  den  grösstmöglichen  Nenner  aufwei-sen.  Der  Einzelne  kann  nur  mit  sich  selber  „Diktator“,  mit  anderen  muss  er  „Demokrat“  sein.    Es  muss  also  stets  einen  Konsens,  einen  gemeinsamen  Nenner  geben.  Da  es  keine  „grossen  Erzählungen“  mehr  geben  soll,  kann  gegen  kleinere,  die  als  „Angebote“  daherkom-men  und  freiwillig  angenommen  werden  können,  wohl  nichts  einzuwenden.  Genau  dies  will  die  „Neue  Schule  von  Ascona“.  Der   "Wahre  Künstler"  hat   nicht  nur  als  AB-BILD  gesellschaftli-cher  Realitäten  den  "Mahn-  und  Drohfinger"  zu  erheben,  sondern  auch  ein  kreatives,  kon-struktives  VOR-BILD  anzubieten.

IV. "Solange  es  Schlachthöfe  gibt, wird  es  Schlachtfelder geben !", Leo  Tolstoi     Das  „Tier“  als  beseeltes  Lebewesen  der  Schöpfung  wurde  per  Gesetz  zur  "Sache",  zum  indu-striellen  "Fleischprodukt"  und  in  der  Massentierhaltung  zum  "Un-Tier" degradiert. degradiert !  Für  Heiden  mussten  zu  den  „Festtagen“  wie  Weihnachten  und  Ostern  -  vom  oekologischen  Unsinn  einmal  abgesehen  -  Millionen  unserer  Geschwister  ihr  eben  lassen.  In  Fleischfabriken  wurde  sie  zu  Filets,  Steaks,  Schnitzeln,  Hamburger  und  Wür-sten  verarbeitet,  um  einen  mam-monitisch  angeheizten  Luxus-Gaumen  ihrer  Brüder  und  Schwestern  (Annibalen)  zu  befriedi-gen !  Das  Hausschwein  ist  mit  dem  Menschen  zu 98 %  genetisch  verswndt,  Ehemann  und  Ehefrau  liegen  zwischen  96 und 100 % !  Der  Mensch  hat  eine  Wahl,  das  Tier  nicht !  Der  Mensch  kann  problemlos  auf  Fleisch  verzichten !  Auch  viele  Tiere  sind  "Vegetarier"  wie  die  Hirsche,  Hasen,  Pferde,  Elefanten  und  viele  andere  vegetarische  Tiere  kann  auch  der  Mensch  sich  ohne  gesundheitlichen  Schaden  „vegetarisch“  oder  „veganerisch“  ernähren !
Der  Mensch  hat  einen  „Freien  Willen“,  das  Tier  nicht.  Die  Population  kann  mittels  Nah-rungsangebot  geregelt  werden !  Das  Hausschwein  ist  mit  dem  Menschen  zu   98%  genetisch  verwandt,  Ehepartner  von  96  bis  100 % ! 

V. Jeder  Mensch  ist  ein  nicht  ersetzbares  „Individuum“,  einzigartig  in  der  Welt,  ebenso  wie  jede  Pflanze,  jedes  Tier !  
Die  „Neue  Schule  von  Ascona“  pflegt  für  die  Zukunft  eine  „Rückbesinnung“  auf  die Natur,  humanistische  „Wahre  Werte“,  bewährte  Traditionen  und  Tugenden  (tradierte  Werte)  in  der „Wah-ren  Kunst“  der  letzten  zwei  Jahrtausende,  welche  ohne  Notwendigkeit  nicht  über  Bord  geworfen  werden  sollten.  Der  „Heilige  Gral“  der  zeitlosen  „Wahren  Kunst“  mit  ihren  ewig-gültigen  Gesetzmässigkeiten  ist  Gegenstand  der  „Neuen  Schule  von  Ascona“,  die  unter  dem  Motto: Bewährtes  bewahren  und  in  die  Zukunft  gehen.  Das  „Neue  entsteht  aus  dem  Alten“ !  Was  keine  Wurzeln  hat  wird  nie  eine  Krone  haben.  Wenn  die  geistigen  Väter  der  „Neuen  Schule  von  Ascona“,  Kandinsky,  Klee,  Kupka,  Picasso  noch  lebten,  was  würden sie  heute  wohl  erschaffen ?  Die  bedeutendsten  Vertreter  der  „Klassischen  Moderne“  lagen  noch  voll  im  Geiste  „Wahrer  Kunst“,  ehe  dieser  wohl  von  der  „raisonistischen“  Architektur  beeinflusst  und  von  einem  "innovationssüchtigen"  Kunsthandel  getrieben  wurde.  Der  Satz:  „Kommerz  tötet  Kunst !“,  gilt  noch  immer !  Der  „Wahre  Künstler“  muss  seiner  „Inneren  Stimme“  folgen,  nicht  der  des  Kunsthandel  oder  des  Publikums.

Sils-Maria,  aus:  "Milleniums-Manifest",  1999/2000,  Copyright  by  "Pro  Litteris",  Zürich